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   OLG Frankfurt, 03.07.2008 - 1 Ws 64/08   

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OLG Frankfurt, 03.07.2008 - 1 Ws 64/08 (https://dejure.org/2008,19843)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.07.2008 - 1 Ws 64/08 (https://dejure.org/2008,19843)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. Juli 2008 - 1 Ws 64/08 (https://dejure.org/2008,19843)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamburg, 22.02.1994 - 1 Ws 40/94
    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.07.2008 - 1 Ws 64/08
    Anfechtbar mit der Beschwerde ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 26.3.2003 - Az.: 1 Ws 36/03 und 23.6.2003 - Az.: 1 Ws 65/03) und ganz herrschender Meinung (vgl. Meyer-Goßner, 50. Aufl., StPO, § 117 Rdnr. 8; KK-Boujong StPO, 5. Aufl., § 115 Rdnr. 18; OLG Düsseldorf NStE Nr. 4 zu § 117 StPO und MDR 1990, 75; Hanseatisches OLG Hamburg MDR 1984, 72) nur die jeweils letzte Haftentscheidung, jedenfalls dann, wenn sie eine Entscheidung über den Bestand des Haftbefehl beinhaltet (OLG Hamburg StV 1994, 323).
  • OLG Hamburg, 31.08.1983 - 2 Ws 428/83
    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.07.2008 - 1 Ws 64/08
    Anfechtbar mit der Beschwerde ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 26.3.2003 - Az.: 1 Ws 36/03 und 23.6.2003 - Az.: 1 Ws 65/03) und ganz herrschender Meinung (vgl. Meyer-Goßner, 50. Aufl., StPO, § 117 Rdnr. 8; KK-Boujong StPO, 5. Aufl., § 115 Rdnr. 18; OLG Düsseldorf NStE Nr. 4 zu § 117 StPO und MDR 1990, 75; Hanseatisches OLG Hamburg MDR 1984, 72) nur die jeweils letzte Haftentscheidung, jedenfalls dann, wenn sie eine Entscheidung über den Bestand des Haftbefehl beinhaltet (OLG Hamburg StV 1994, 323).
  • OLG Düsseldorf, 31.05.1989 - 1 Ws 512/89
    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.07.2008 - 1 Ws 64/08
    Anfechtbar mit der Beschwerde ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 26.3.2003 - Az.: 1 Ws 36/03 und 23.6.2003 - Az.: 1 Ws 65/03) und ganz herrschender Meinung (vgl. Meyer-Goßner, 50. Aufl., StPO, § 117 Rdnr. 8; KK-Boujong StPO, 5. Aufl., § 115 Rdnr. 18; OLG Düsseldorf NStE Nr. 4 zu § 117 StPO und MDR 1990, 75; Hanseatisches OLG Hamburg MDR 1984, 72) nur die jeweils letzte Haftentscheidung, jedenfalls dann, wenn sie eine Entscheidung über den Bestand des Haftbefehl beinhaltet (OLG Hamburg StV 1994, 323).
  • OLG Celle, 08.12.2016 - 1 Ws 599/16

    Richterliche Vernehmung nach Änderung oder Neufassung eines bestehenden

    In Haftsachen ist zur Vermeidung divergierender Haftentscheidungen jeweils nur die zuletzt ergangene - den Bestand des Haftbefehls betreffende - Entscheidung anfechtbar (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 22. Februar 1994 - 1 Ws 40/94, StV 1994, 323; OLG Frankfurt, Beschluss vom 3. Juli 2008 - 1 Ws 64/08; KK-StPO- Graf , 7. Aufl. 2013, § 117 Rn. 5; Meyer-Goßner/ Schmitt , StPO, 59. Aufl. 2016, § 117 Rn. 8 m. w. N.).
  • OLG Brandenburg, 03.02.2020 - 1 Ws 8/20

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine frühere Haftentscheidung

    In Haftsachen ist zur Vermeidung divergierender Entscheidungen jeweils nur die zuletzt ergangene, den Bestand des Haftbefehls betreffende Entscheidung anfechtbar (OLG Köln, Beschluss vom 05. März 2012 - 2 Ws 189/12 -, Juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 03. Juli 2008 - 1 Ws 64/08 -, Rn. 2, Juris; OLG Celle, Beschluss vom 08. Dezember 2016 - 1 Ws 599/16 - Rn. 4, Juris; Hilger in: Löwe-Rosenberg, StPO, 26. Auflage, zu § 117, Rn. 33; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 62. Auflage, zu § 117, Rn. 8 m. w. N.).
  • KG, 15.08.2016 - 5 Ws 124/16

    Untersuchungshaft: Anfechtung von Haftentscheidungen; Umdeutung einer

    Aus § 117 Abs. 2 StPO folgt, dass ein Beschuldigter mit der (weiteren) Beschwerde grundsätzlich jeweils nur die letzte von Amts wegen oder auf seinen Antrag hin ergangene Haftentscheidung anfechten kann, sofern diese den Bestand des Haftbefehls und nicht nur Einzelfragen wie die Abänderung von Auflagen eines Verschonungsbeschlusses oder die Gestaltung der Haftverhältnisse betrifft (vgl. HansOLG Hamburg StV 1994, 323; OLG Köln StraFo 2013, 24; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 3. Juli 2008 - 1 Ws 64/08 - juris; KG, Beschluss vom 29. Juli 2016 - 4 Ws 114/16 - und Senat, Beschluss vom 26. Februar 2015 - 5 Ws 31-32/15 -, jeweils m.w.N.; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 59. Aufl. 2016, § 117 Rdn. 8); (auf Haftentlassung gerichtete) Beschwerden gegen früher ergangene Haftentscheidungen sind ausgeschlossen (vgl. OLG Köln a.a.O.).
  • KG, 22.01.2016 - 4 Ws 9/16

    Umdeutung einer erneuten Haftbeschwerde in Haftprüfungsantrag

    Aus § 117 Abs. 2 StPO folgt, dass ein Beschuldigter grundsätzlich nur die letzte von Amts wegen oder auf seinen Antrag hin ergangene - den Bestand des Haftbefehls (also nicht etwa nur die Abänderung von Auflagen eines Verschonungsbeschlusses) betreffende (vgl. OLG Hamburg StV 1994, 323) - Haftentscheidung anfechten kann (vgl. OLG Köln StraFo 2013, 24; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 3. Juli 2008 - 1 Ws 64/08 - [juris]; OLG Hamm, Beschluss vom 15. Oktober 1992 - 2 Ws 311/92 - [juris]; OLG Schleswig SchlHA 1986, 106; KG, Beschluss vom 26. Februar 2015 - 5 Ws 31-32/15 - Senat, Beschluss vom 20. Januar 2015 - 4 Ws 8/15 - mwN; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO 58. Aufl., § 117 Rn. 8; Graf in KK-StPO 7. Aufl., § 117 Rn. 5); gleichzeitig werden alle weiteren Beschwerdemöglichkeiten gegen früher ergangene Haftentscheidungen ausgeschlossen (vgl. OLG Schleswig SchlHA 2001, 135).
  • OLG Brandenburg, 02.03.2020 - 1 Ws 18/20

    Überprüfung eines Haftbefehls nach noch nicht rechtskräftiger Verurteilung des

    In Haftsachen ist zur Vermeidung divergierender Entscheidungen jeweils nur die zuletzt ergangene, den Bestand des Haftbefehls betreffende Entscheidung anfechtbar (OLG Köln, Beschluss vom 05. März 2012 - 2 Ws 189/12 -, Juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 03. Juli 2008 - 1 Ws 64/08 -, Rn. 2, Juris; OLG Celle, Beschluss vom 08. Dezember 2016 - 1 Ws 599/16 -, Rn. 4, Juris; Hilger in: Löwe-Rosenberg, StPO, 26. Auflage, zu § 117, Rn. 33; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 62. Auflage, zu § 117 Rn. 8 m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 11.02.2008 - 1 Ws 64/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,8738
OLG Celle, 11.02.2008 - 1 Ws 64/08 (https://dejure.org/2008,8738)
OLG Celle, Entscheidung vom 11.02.2008 - 1 Ws 64/08 (https://dejure.org/2008,8738)
OLG Celle, Entscheidung vom 11. Februar 2008 - 1 Ws 64/08 (https://dejure.org/2008,8738)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Strafrestaussetzung zur Bewährung: Weigerung eines Verurteilten, gegenüber dem Sachverständigen Angaben zu seiner Familie und zur Tat zu machen

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 52 StGB; § 57 Abs. 1 StGB; § 454 Abs. 2 StPO
    Zulässigkeit des Entgegenhaltens der Zeugnisverweigerung eines Verurteilten i.R. eines Aussetzungsverfahrens; Notwendigkeit der vertieften Auseinandersetzung mit den günstigen Prognosekriterien und dem Verweigern einer Auskunft dem Sachverständigem gegenüber zur ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Entgegenhaltens der Zeugnisverweigerung eines Verurteilten i.R. eines Aussetzungsverfahrens; Notwendigkeit der vertieften Auseinandersetzung mit den günstigen Prognosekriterien und dem Verweigern einer Auskunft dem Sachverständigem gegenüber zur ...

  • Judicialis

    StGB § 57 Abs. 1; ; StPO § 454 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StGB § 57 Abs. 1; StPO § 454 Abs. 2
    Strafaussetzung zur Bewährung: Aussetzung der Reststrafe, Mitwirkungspflicht des Verurteilten

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2008, 260
  • StV 2008, 315
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 07.04.1993 - StB 7/93

    Psychiatrische Untersuchung bei Strafaussetzung auch gegen den Willen des

    Auszug aus OLG Celle, 11.02.2008 - 1 Ws 64/08
    b) Soweit der von der Kammer beauftragte Sachverständige meint, ohne entsprechende Angaben des Verurteilten sei das Erstatten eines Gutachtens nicht sinnvoll möglich, wird die Kammer zu prüfen haben, ob dem nicht durch Auswahl eines anderen Sachverständigen Rechnung getragen werden kann, der dann auf der Grundlage der ihm zur Verfügung stehenden Erkenntnismöglichkeiten (Akten, Befragung über die streitigen Themenkomplexe hinaus, Eindruck im Rahmen einer gerichtlichen Anhörung pp.) zu einer wie auch immer gearteten sachverständigen Einschätzung im Sinne von § 454 Abs. 2 Nr. 2 StPO gelangt (vgl. auch BGH NStZ 1993, 357, 359).
  • OLG Karlsruhe, 16.02.2004 - 3 Ws 252/03

    Entscheidung über eine Strafrestaussetzung: Folgen verweigerter Mitwirkung des

    Auszug aus OLG Celle, 11.02.2008 - 1 Ws 64/08
    Die Kammer stützt ihre Entscheidung auf die Erwägung, bei der Mitwirkung an einem entsprechenden Gutachten handele es sich um eine Obliegenheit des Verurteilten, weshalb bei einer Weigerung der Mitwirkung dieser die Konsequenzen seines Verhaltens zu tragen habe (so offenbar auch OLG Karlsruhe, NStZ-RR 2004, 384 und NStZ 1991, 207; KK-Fischer, 5. Aufl. § 454 StPO Rn. 12 c).
  • OLG Frankfurt, 11.03.1999 - 3 Ws 218/99
    Auszug aus OLG Celle, 11.02.2008 - 1 Ws 64/08
    Insofern ist die Rechtslage vergleichbar mit einem die Tat weiterhin leugnenden Angeklagten, dessen Strafaussetzung jedenfalls nicht allein deshalb versagt werden darf (vgl. nur OLG Frankfurt, NStZ-RR 1999, 346; OLG Koblenz, NStZ-RR 1998, 9; OLG Hamm, StV 1988, 348; Stree in Schönke/Schröder, 27. Aufl., § 57 StGB Rn. 16).
  • OLG Koblenz, 06.08.1997 - 2 Ws 508/97
    Auszug aus OLG Celle, 11.02.2008 - 1 Ws 64/08
    Insofern ist die Rechtslage vergleichbar mit einem die Tat weiterhin leugnenden Angeklagten, dessen Strafaussetzung jedenfalls nicht allein deshalb versagt werden darf (vgl. nur OLG Frankfurt, NStZ-RR 1999, 346; OLG Koblenz, NStZ-RR 1998, 9; OLG Hamm, StV 1988, 348; Stree in Schönke/Schröder, 27. Aufl., § 57 StGB Rn. 16).
  • OLG Hamm, 12.02.1988 - 2 Ws 26/88

    Straffreiheit; Ablehnung der Aussetzung der Reststrafe; Verteidigung der

    Auszug aus OLG Celle, 11.02.2008 - 1 Ws 64/08
    Insofern ist die Rechtslage vergleichbar mit einem die Tat weiterhin leugnenden Angeklagten, dessen Strafaussetzung jedenfalls nicht allein deshalb versagt werden darf (vgl. nur OLG Frankfurt, NStZ-RR 1999, 346; OLG Koblenz, NStZ-RR 1998, 9; OLG Hamm, StV 1988, 348; Stree in Schönke/Schröder, 27. Aufl., § 57 StGB Rn. 16).
  • OLG Karlsruhe, 13.12.1990 - 1 Ws 283/90

    Aussetzung; Strafrest; Mündliche Anhörung

    Auszug aus OLG Celle, 11.02.2008 - 1 Ws 64/08
    Die Kammer stützt ihre Entscheidung auf die Erwägung, bei der Mitwirkung an einem entsprechenden Gutachten handele es sich um eine Obliegenheit des Verurteilten, weshalb bei einer Weigerung der Mitwirkung dieser die Konsequenzen seines Verhaltens zu tragen habe (so offenbar auch OLG Karlsruhe, NStZ-RR 2004, 384 und NStZ 1991, 207; KK-Fischer, 5. Aufl. § 454 StPO Rn. 12 c).
  • OLG Karlsruhe, 07.04.2016 - 1 Ws 13/16

    Strafaussetzung einer lebenslangen Freiheitsstrafe: "Erwägen" der Aussetzung und

    Eine eigene Entscheidung des Senats (§ 309 Abs. 2 StPO) scheidet wegen der umfassenden Aufklärungspflicht der Strafvollstreckungskammer und des im Verfahren grundsätzlich und regelmäßig mündlich anzuhörenden (§ 454 Abs. 2 Satz 3 und Satz 4 StPO) Sachverständigen aus (Senat StV 1999, 384; NStZ 2011, 92; OLG Dresden a.a.O.; OLG Celle StraFo 2008, 216; OLG Hamm NStZ-RR 2010, 153; Meyer-Goßner a.a. O. § 454 Rn. 47 m.w.N.).
  • OLG Celle, 04.12.2023 - 1 Ws 296/23

    Sozialtherapie; Gefährlichkeit; Angezeigtheit; Therapiebedürftigkeit;

    Auch bei einem leugnenden Sexualstraftäter kann unter Umständen eine positive Prognose für seine künftige Lebensführung bestehen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 6. März 2000 - 3 Ws 114/00 -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 12. Februar 1988 - 2 Ws 26/88 -, juris; OLG Celle, Beschluss vom 11. Februar 2008 - 1 Ws 64/08 -, juris).
  • VG Düsseldorf, 14.07.2008 - 24 K 3265/08
    Beschluss vom 11. Februar 2008 - 1 Ws 64/08 -, Strafverteidiger 2008, S. 315.
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